Die Lösung für Kirchen, Wohlfahrtsverbände und Stiftungen

Alle Wohltätigkeitsorganisationen sollten für die Menschen da sein, mit dem einen Ziel, sie zu unterstützen und ihnen in jeder Situation zur Seite stehen, in der sie Hilfe benötigen.

Warum dies erforderlich ist:

Wohltätigkeitsorganisationen und Stiftungen wurden von Anfang an hauptsächlich von blutsverwandten und wohlhabenden Familien geleitet, die nur sich selbst dienten. Die Kirchen zwingen ihre Mitglieder, bis zu 10% ihres Bruttoeinkommens an die Kirche abzuführen, wo übermäßige Ausgaben und Verschwendung vorherrschen. In den größten dieser Organisationen herrscht durchweg Korruption. Das Ziel vieler dieser Organisationen ist Geldwäsche, politische Einflussnahme und sogar illegale Aktivitäten, einschließlich des Handels mit Minderjährigen und Erwachsenen, wodurch sichergestellt wird, dass sich für die Bedürftigen nichts ändert. Sie genießen die Steuererleichterungen und Spitzengehälter für ihre Vorstandsmitglieder, während die Obdachlosigkeit zunimmt, die Drogensucht außer Kontrolle gerät und Kinder gezwungen sind, von der Hand in den Mund zu leben und denen die Armutsfalle droht, mit der Konsequenz, dass sie eingesperrt und entmündigt werden. In der Regel wird mehr Geld für Werbung und schicke Bürogebäude ausgegeben als für die eigentliche Hilfe. Die Transparenz ist minimal. Diese Organisationen nutzen in der Regel die Schuldgefühle der guten Menschen aus, um sicherzustellen, dass die etwas Wohlhabenderen das Wenige, das sie haben, im Namen der Wohltätigkeit und des Mitgefühls abgeben.

Lösung für die Wohltätigkeitsorganisationen und Stiftungen:

1. Die Lösung besteht darin, diese Wohltätigkeitsorganisationen und Stiftungen abzuschaffen und sie durch transparente und kooperativ geführte, kommunale und weltweite Organisationen (falls zutreffend) zu ersetzen, die den Bedürftigen echte Hilfe, Unterstützung und Beistand leisten.
2. Wohltätigkeitsorganisationen und gemeinnützige Stiftungen sollten dem Vorstand weniger zahlen als ein gewinnorientiertes Unternehmen, das die gleiche Zeit und das gleiche Fachwissen einsetzt. Dies bedeutet, dass nur Menschen mit einem echten Interesse, Bedürftigen zu helfen, mitarbeiten werden.
3. Vollständige Transparenz in Bezug auf alle Gremien, Mitglieder und die gesammelten und ausgegebenen Gelder wird die wichtigste Voraussetzung sein. In Zusammenarbeit mit dem The Peoples Club Bauplan können wir auf unser geplantes Netzwerk zurückgreifen, um den Bedürftigen beizubringen, wie sie ihre Lebensumstände verbessern und die Probleme, mit denen sie derzeit konfrontiert sind, hinter sich lassen können.
4. Ein ganzheitlicher Ansatz, der die ganze Person und ihre Probleme einbezieht, wird die Menschen in die Lage versetzen, sich selbst zu verbessern, mit Unterstützung und Hilfe, die nicht auf Geld beruhen. Dadurch werden persönliches Wachstum und Eigenverantwortung gefördert, und zwar so lange, bis sie nicht mehr benötigt werden.
5. Ein „Pay-it-forward“-Ansatz kann dann diejenigen, denen geholfen wurde, dazu ermutigen, dieses Wissen wiederum an andere weiterzugeben, die weniger Glück haben oder Hilfe benötigen.
6. Indem wir die Menschen ermutigen, das alte Sprichwort zu beherzigen, „Gib einem Menschen einen Fisch, und er hat für einen Tag zu essen; lehre einen Menschen zu fischen, und er kann sich ein Leben lang ernähren“, haben wir dann eine solide persönliche Basis für die Zukunft der Bedürftigen geschaffen.

Lösung für kirchliche Wohltätigkeitsverbände:

1. Durchführung unabhängiger Prüfungen bei allen bestehenden kirchlichen Wohlfahrtsverbänden.
2. Ergebnisse:
   • Wenn kriminelle Handlungen nachgewiesen werden (Kindesmissbrauch, Menschenhandel oder andere kriminelle Handlungen), wird die Wohltätigkeits- organisation geschlossen, Strafanzeige erstattet und alle Mittel werden für den The Peoples Club oder zur Entschädigung der Opfer verwendet.
   • Wenn sich die Wohltätigkeitsorganisation als nützlich und ehrlich erweist und der Gemeinschaft, der sie dient, die notwendige Unterstützung bietet, sollten Sie diese Wohltätigkeitsorganisationen befürworten und unterstützen.
3. Einführung transparenter Verfahren, um Direktoren/Offiziere/Treuhänder von kirchlichen Wohltätigkeitsorganisationen für kriminelle Aktivitäten zur Rechenschaft zu ziehen und sicherzustellen, dass der Großteil der Mittel die Bedürftigen erreicht.

Wer gewinnt:

Die Bedürftigen, die Unterdrückten, die Verarmten und die Gemeinschaften, in denen sie leben, werden profitieren, da die Ressourcen, die nun für die Menschen und nicht mehr für den Profit ausgegeben werden, nicht nur dem Einzelnen, sondern auch der Gemeinschaft und der ganzen Welt zugute kommen. Die Mittel, die zuvor für Dienstleistungen aufgewendet wurden, können nun wieder in die Bereitstellung von Lehr-, Ausbildungs- und Gesundheitsprogrammen fließen, was zu einem Dominoeffekt führt, der sich auf die Kinder und Familien derjenigen auswirkt, die ohne eigenes Verschulden vernachlässigt wurden. Arbeitsplätze, die erfüllender und bereichernder sind, dienen der Menschheit auf eine Weise, die Verbindungen auf persönlicher und kollektiver Ebene schafft. Dies wiederum stärkt das kollektive Bewusstsein des gesamten Planeten. Neue Programme, die Fertigkeiten vermitteln und süchtig machende Denkweisen durchbrechen, dienen der Menschheit und tragen dazu bei, den kostspieligen, auf Endlosschleifen basierenden Programmen ein Ende zu setzen.

Wer profitiert:

Die Gemeinden, die schwer betroffen sind von Drogensucht, Kriminalität, Obdachlosigkeit, Hunger und Armut, werden davon profitieren. Die vielen Dienste, die ausgelaugt und überbeansprucht sind, wie Krankenhäuser, Suchtzentren, Kinderschutzdienste, Gefängnisse und Beratungsstellen, werden davon profitieren, ebenso wie die gesamte Menschheit.