Die Lösung für die Nachhaltigkeit von Lebensmitteln und Böden

Stellen Sie sich vor, Sie hätten immer Zugang zu reichlich sicheren und gesunden Lebensmitteln.

Warum dies erforderlich ist:

Der Zustand der Böden hat sich durch den übermäßigen Einsatz von chemischen Düngemitteln und Herbiziden überall auf der Erde verschlechtert. Die landwirtschaftlichen Praktiken beim Anbau von Gemüse und bei der Aufzucht von Tieren für die Lebensmittelproduktion gleichen vielfach denen von Fabriken. Der Einsatz von Medikamenten, Chemikalien und gentechnischen Veränderungen zur Maximierung der Produktion und der Gewinne lässt wenig Rücksicht auf das Wohlergehen der Tiere erkennen, zerstört sowohl den Betrieb als auch die Umwelt und schadet den Menschen, die die Lebensmittel essen. Die auf Gier basierende Lebensmittelproduktion und die Preismanipulation durch die Vernichtung von Lagerbeständen hat den Preis, den die Menschen für Lebensmittel zahlen, in die Höhe getrieben. Die überteuerten Lebensmittel verrotten in den Regalen der Geschäfte und werden weggeworfen, während die Menschen hungern. Die Regierungspolitik, insbesondere im Bereich der Lebensmittel, wird von unethischen Unternehmen kontrolliert, die Interessenskonflikte haben und/oder von Personen mit menschenfeindlichen Absichten infiltriert wurden.

Lösung:

1. Ermutigung der Landwirte, wieder anzubauen.
2. Auflösung des USDA und ähnlicher Behörden in diesem Land und in Ländern, aus denen wir importieren, um die staatliche Einmischung in die Landwirtschaft zu beenden.
3. Aufhebung aller nationalen Gesetze, die die Produktion unserer eigenen Lebensmittel verbieten.
4. Beschlagnahmung von Land, das sich im Besitz einiger weniger reicher Eliten, Unternehmen und anderer Organisationen befindet und größtenteils mit illegalen Mitteln erworben wurde, und Übergabe von Teilen davon an Gemeinschaftsgärten zum Anbau unserer eigenen Nahrungsmittel.
5. Angesichts der Tatsache, dass Russland mehr als 60% seiner Produkte von Menschen bezieht, die in ihren eigenen Gärten Lebensmittel anbauen, kann auch Amerika sich selbst mit Lebensmitteln versorgen, indem es Einzelpersonen und Familien ermutigt, anstelle von Rasenflächen Lebensmittel anzubauen und einige Haustiere wie Hühner auf ihren Grundstücken zu halten. Sogar Balkone können Platz für die Lebensmittelproduktion bieten.
6. Verbot gentechnisch veränderter Organismen (GVO), die von Unternehmen wie Monsanto, Bayer und Syngenta erfunden wurden.
7. Rückkehr zu einer gesunden Lebensmittelproduktion auf der Grundlage biologischer Anbaumethoden und Permakultur.
8. Erweiterung der genetischen Vielfalt, indem alle Lebensmittelproduzenten auf allen Ebenen ermutigt werden, selbstbefruchtende und historische Sorten von Kulturpflanzen und Haustierrassen zu verwenden und den Anbau von essbaren Arten zu fördern, die derzeit nicht angebaut werden.
9. Verzichten Sie auf Plastikverpackungen, übermäßige Verarbeitung, Zusatz von Chemikalien, gefährliche Pestizide und Herbizide, die von Unternehmen wie Monsanto und dem USDA geliefert werden.
10. Unterlassung der absichtlichen Verunreinigung, Zerstörung, Überflutung oder Verklappung von Giftmüll in Lebensmittelanbaugebieten, wie z. B. dem Thatcher Pass Nevada.

Zusätzliche Lösungen:

1. Anerkennung der Ernährungssicherheit als ein wesentliches Menschenrecht.
2. Lebensmittel müssen für alle Menschen erschwinglich und verfügbar sein.
3. Förderung der Vernetzung regionaler Ressourcen, des Austauschs und der Pflege, des Pflanzentauschs und der Bauernmärkte.
4. Streichung der Bereiche Landwirtschaft, Lebensmittelverarbeitung und Lebens- mittelverkauf aus dem Wettbewerbsverbot von 1976.
5. Machen Sie die Landwirtschaft, die Lebensmittelverarbeitung und den Lebens- mittelverkauf zu wesentlichen Dienstleistungen.
6. Aufnahme von Lebensmitteln in den Good Samaritan Act und seine Entsprechung außerhalb Amerikas oder Schaffung eines solchen Gesetzes dort, wo es noch nicht existiert, damit Menschen Lebensmittel spenden können, ohne strafrechtliche Verfolgung befürchten zu müssen.
7. Erstellen Sie eine öffentliche Informationskampagne, um das Bewusstsein für die Erhaltung von Lebensmitteln zu schärfen.
8. Förderung der Einrichtung von Lebensmittelverteilungsrouten, um die Ver- schwendung von Lebensmitteln in Lebensmittelgeschäften und Restaurants zu verringern, indem nicht verkaufte Lebensmittel gesammelt und an Suppenküchen und Abholstellen für Obdachlose und einkommensschwache Familien geliefert werden.
9. Erstellen Sie Werbeseiten, die Menschen zu Bauernhöfen und Gärten führen, die überschüssige Produkte haben, die gesammelt werden müssen, wobei diese Produkte oder ein Teil davon im Austausch für die geleistete Arbeit abgegeben werden.
10. Bringen Sie Erwachsenen und Kindern bei, verdorbene Lebensmittel zu erkennen. Sorgen Sie dafür, dass Lebensmittelabfälle, die nicht für den menschlichen Verzehr geeignet sind, gesammelt und in landwirtschaftlichen Gebieten zur Verwendung als Tierfutter oder in kommunalen Kompostieranlagen abgegeben werden.
11. Erstellen Sie eine öffentliche Informationskampagne, um die Erwartungen der Menschen an perfekt aussehende, genmanipulierte Produkte zu korrigieren.
12. Überprüfen Sie die Verfallsdaten von Lebensmitteln in den Geschäften und beseitigen Sie sie gegebenenfalls.
13. Teilen Sie Ihr Wissen, um mit dem Mythos aufzuräumen, dass es unmöglich ist, ohne moderne landwirtschaftliche Methoden wie Bodenbearbeitung, Monokulturen und den Einsatz von chemischen Düngemitteln, Pestiziden und Herbiziden genügend Nahrungsmittel zu produzieren.
14. Einrichtung von Bewertungsteams unter der Leitung von The Peoples Club/TPC, zur:
    • Bewertung der Kontamination der Lebensmittelversorgung durch die Herstellung von Lebensmitteln, die tierische Überreste enthalten (z. B. die Verfütterung von Kuhresten an Kühe), und Verbot dieser Praxis.
    • Bewertung der Kontamination von Lebensmitteln, die Überreste menschlicher Föten enthalten, und Verbot dieser Praxis.
    • Bewertung anderer Lebensmittelverunreinigungen wie Tierkot, Insektenteile und Umweltgifte (Drogen, Erdölprodukte, Chemtrail-Rückstände, Plastik, chemische und mineralische Rückstände usw.). Verlangen Sie, dass diese Verunreinigungen nach Möglichkeit eliminiert werden und dass alle Zutaten, Verunreinigungen, chemischen Rückstände und Metalle auf den Verpackungsetiketten mit ihrem prozentualen Anteil aufgeführt werden.
15. Erstellung eines einheitlichen Plans für die Regeneration des Bodens.
    • Nehmen Sie diesen Plan zur Regeneration des Bodens in den Lehrplan der Kinder auf und machen Sie ihn durch Seminare, Videos und Praktikantenprogramme für Erwachsene zugänglich.
    • Dazu gehören Themen wie Kompostierung, Direktsaat, Vermikultur, Bodenbiome, Permakultur, Pflanzenvielfalt usw.
16. Bewertung aller chemischen Düngemittel und Verbot derjenigen, die für Menschen, Tiere oder Pflanzen schädlich sind.
17. Schaffung wirtschaftlicher Anreize für Landwirte, die auf die Verwendung zugelassener und/oder natürlicher Düngemittel und Methoden umstellen.
    • Unterstützung der Landwirte bei den Reise- und Unterrichtskosten im Zusam- menhang mit dem Erlernen der ursprünglichen Anbaumethoden.
18. Identifizierung und Vernichtung aller GMO-Pflanzen und des GMO-Saatguts weltweit, auf Kosten der Unternehmen, die sie hergestellt und vertrieben haben. Zerschlagung der Unternehmen, die sie geschaffen haben.
19. Abschaffung von staatlichen oder unternehmerischen Gesetzen oder Kontroll- systemen (wie z.B. Steuern, Lizenzen und Registrierungen), die eine vernünftige Nutzung von landwirtschaftlichen oder städtischen Flächen für die private oder öffentliche Nahrungsmittelproduktion und die Verwendung von essbaren Pflanzen und/oder Tieren und tierischen Produkten einschränken oder verbieten.
    • Dazu gehört auch das Recht, essbare Pflanzen, Tiere und tierische Erzeugnisse für den privaten oder öffentlichen Gebrauch zu ernten und zu verarbeiten oder sie an andere zu verkaufen.
    • Festlegung fairer Landnutzungsrichtlinien, die es jedem ermöglichen, freien, zweckgebundenen Zugang zu einem Teil des lebensfähigen Bodens zu haben, um ausreichend Nahrungsmittel für seinen Bedarf zu produzieren.
20. Angehen des Problems der Umweltverschmutzung durch Kunststoffe, indem Anreize für die Herstellung von Alternativen zu Kunststoffen geschaffen werden, z.B. Taschen aus natürlichen Stoffen oder unschädlichem abbaubarem Biokunststoff, der aus nachhaltigen organischen Quellen hergestellt wird.
    • Förderung der Herstellung alternativer Verpackungen, die biologisch abbaubar sind oder sich auf andere Weise umweltverträglich abbauen lassen.
21. Engagieren Sie weltweit landwirtschaftliche Verbände mit Zielen, die mit den TPC- Werten vereinbar sind. Geben Sie ihnen die Möglichkeit, zu Lösungen für die Menschheit beizutragen, Feedback zu geben und ihr Wissen zu teilen.

Wer gewinnt:

Dies kommt der gesamten Menschheit zugute, da die Ernährungssicherheit zu einem Menschenrecht wird und Lebensmittel für alle Menschen weltweit zugänglich sind. Die Menschen, auch die Kinder, werden eine Fülle von Kenntnissen über nachhaltige Landwirtschaft und Selbstversorgung erwerben.

Einzelpersonen und Familien, die einen Teil ihrer Lebensmittel selbst anbauen, geben weniger Geld für Lebensmittel aus, was bedeutet, dass sie weniger Arbeitsaufwand betreiben müssen, um ein Einkommen zu erwirtschaften, mehr Geld für andere Bedürfnisse haben und ihr Leben in vielerlei Hinsicht besser im Griff haben.

Die Landwirte werden Geld sparen und nicht mehr von der Produktion chemischer Produkte durch Konzerne abhängig sein.

Es wird eine Fülle von Arbeit für alle geben. Die Entdeckung von Kunststoffalternativen wird neue Industrien und damit neue Arbeitsplätze schaffen.

Wer profitiert:

Die Menschheit profitiert durch ein gesünderes Leben. Die Umwelt profitiert von der Regeneration des Bodens und der Entgiftung. Die Erde profitiert von der Erhöhung der Schwingungsfrequenz all derer, die auf ihr leben.