Der neue Bauplan für die Menschheit

Die Lösung für die Katastrophenhilfe

Warum dies erforderlich ist:

Die Programme für Katastrophenhilfe und Nothilfe haben es nicht geschafft, den Menschen, die von Überschwemmungen, Wirbelstürmen, Erdbeben oder anderen Naturereignissen betroffen sind, echte, greifbare Hilfe zu bieten und rasch zu leisten. Anstatt den Betroffenen von Großkatastrophen zu helfen, arbeiten FEMA, Rotes Kreuz und andere Organisationen mit Unternehmen zusammen und kaufen teure „Hilfsgüter“, die nie gebraucht werden. Diese ungenutzten Hilfsgüter werden dann von den Behörden in einem System von Betrug und Diebstahl billig an dieselben Unternehmen verkauft.

Lösung:

  1. Die kriminellen Agenturen und Unternehmen, die Geldwäsche als nationale Hilfsprogramme tarnen, müssen aufgelöst und durch Wiederaufbaupläne ersetzt werden, die von den regionalen Gemeinschaften aufgestellt werden.
  2. Einsatz von Kommunalverwaltungen zur Reorganisation zentraler Standorte für den Katastrophenschutz, z. B. Lagerhäuser und strategische Zivilschutzanlagen, um im Katastrophenfall Hilfe leisten zu können.
  3. Einrichtung umfassender Depots an strategischen Standorten für die Lagerung von Lebensmitteln, Wasser, Kleidung, medizinischen und alltäglichen Hilfsgütern, Werkzeugen, Maschinen und Geräten für den schnellen Zugriff. Diese sollen 100 Meilen landeinwärts von den Küstengebieten liegen, die von Hurrikanen und tropischen Stürmen betroffen sind.
  4. Abhalten von Gemeindetreffen mit Volksgruppen, Wiederherstellung der ursprünglichen Milizen und Einbeziehung regionaler Milizen und anderer Ersthelfer, um Szenarien zu trainieren und Übungen zu Fluchtplänen und -routen, Treffpunkten, Barrikaden, Engpässen, Aufgabenteilung und wichtigen Kommunikationsmitteln durchzuführen, die vor Ort zur Unterstützung des Wiederaufbaus erforderlich sind.
  5. Abschaffung aller Drittanbieter und stattdessen Direktbezug von Materialien und Händlern.
  6. Einrichtung von Schulungsprogrammen für Gemeinden, damit diese lernen, wie man Strukturen wieder aufbaut und repariert, damit sie besser sind als zuvor und insbesondere den in dem Gebiet vorkommenden Naturgewalten standhalten.
  7. Finanzierung aller Depot-Zentren durch den Trust und deren genossenschaftliche Führung durch die Mitarbeiter.

Wer gewinnt:

Die Steuerzahler profitieren davon, dass keine Mittel mehr aus den öffentlichen Kassen an Unternehmen und Behörden fließen. Diejenigen, die Notversorgungsdepots unterhalten, erhalten ein Einkommen aus einer Arbeit, auf die sie stolz sein können. Die Lieferanten von Ausrüstung und anderen notwendigen Gütern erhalten einen Markt für ihre Waren.

Wer profitiert:

Durch die Beseitigung der Kontrolle der Konzerne sowohl bei der Auslösung als auch bei der vorgetäuschten Abmilderung von Katastrophen werden die Menschen nur noch echten Katastrophen ausgesetzt sein, und wenn es zu Katastrophen kommt, werden sie echte Hilfe bekommen, wenn sie gebraucht wird. Die Menschen werden lernen voraus zu denken, vorbereitet zu sein und zu bleiben und in der Gegenwart und im Angesicht des Unbekannten gelassen zu reagieren. Die Menschen werden von der Flexibilität profitieren, in ruhigen Zeiten Standorte und Ressourcen für viele gemeinschaftliche Zwecke zu nutzen, einschließlich des Erlernens praktischer Fertigkeiten durch Erwachsene und Kinder, wie z.

B. den Anbau, die Zubereitung und Konservierung von Lebensmitteln sowie Bau- und Handwerksfertigkeiten. Wenn die einzelnen Gemeinden zusammengeschlossen und darin geschult sind, was in Notsituationen zu tun ist, kann im Bedarfsfall die erste Hilfe über mehrere Gemeinden hinweg geleistet werden. Ebenso wichtig ist, dass die Menschen lernen können, das Gesetz der Absicht klar und kollektiv zu nutzen, um Wetter- manipulationen rückgängig zu machen, bevor es zu einer Katastrophe kommt.