Der neue Bauplan für die Menschheit

Die Lösung für die Rückkehr der Soldaten

(Geschrieben für amerikanische Soldaten, kann aber weltweit für alle Militärangehörigen angepasst werden)

Warum dies notwendig ist:

Die Art und Weise, wie Amerika seine Soldaten nach dem Dienst in die Gesellschaft zurückführt, stellt ein grundlegendes und schwerwiegendes Problem dar. Viele amerikanische Soldaten im aktiven Dienst können nicht nach Hause zurückkehren, weil sie schwere Drogen und Chemikalien konsumieren bzw. missbrauchen und weil Gehirn- wäsche bzw. Bewusstseinskontrolle im Militärdienst weit verbreitet ist, mehr verbreitet, als den meisten Menschen bewusst ist. Go-Pills (Methamphetamin-Derivate) u.a. sind die Ursache für viele Probleme, nicht zuletzt die Abhängigkeit davon. Impfungen wurden im Laufe der Geschichte der Streitkräfte immer wieder vorgeschrieben und verursachen auch heute noch ungeahnte Schäden. Wenn man dann noch illegale Drogen hinzunimmt, wird das Problem deutlich. Ganz zu schweigen von den weitreichenden psychologischen Problemen, die mit der Sucht und/oder den Traumata auf dem Schlachtfeld parallel laufen. Häufig wird berichtet, dass die Person, die wir vor dem Einsatz kannten, als eine ganz andere Person zurückkehrt. Der Grund dafür liegt im Namen: Sie sind Soul-diers (ihre Seele stirbt), keine Soldaten. Sie sind innerlich gestorben, bildlich gesprochen, und in viel zu vielen Fällen begehen sie Selbstmord. Dies ist eine nationale und globale Schande, die schnellstens behoben werden muss. Das Pentagon ist sich dieses Problems bewusst, und auch Herr Trump war sich dessen bewusst, weshalb er den Befehl, während seiner Präsidentschaft viele weitere Truppen nach Hause zu holen, zurückgezogen hat. Wir das Volk haben genug davon, doppelt oder noch mehr für unsere Militärprogramme zu bezahlen.

Lösung:

  1. Stellen Sie jedes Jahr 10% oder mehr des Verteidigungshaushalts für die Rettung unserer eigenen Söhne und Töchter vor dem Programm namens Militärdienst bereit.
  2. Ein Teil der über das ganze Land verstreuten Militärstützpunkte kann problemlos stillgelegt und zu Krankenhaus ähnlichen Heilzentren für heimkehrende Truppen umgebaut werden. Diese neuen Heilzentren werden den PTSD-Geschädigten, Verstümmelten, MK-Ultra-Geschädigten, Drogensüchtigen und vergifteten Soldaten helfen, um sie schließlich geheilt zu ihren Familien zurückzubringen.
  3. Bei diesen Einrichtungen wird es sich um Heilzentren handeln, in denen keine drogeninduzierte Psychose, Elektroschocktherapie und die derzeitige Litanei erfolgloser und schädlicher Behandlungen durchgeführt werden. Veranlassen Sie die Freigabe bekannter Heilmethoden, von denen viele unterdrückt wurden, und das sind sehr viele. Diese werden sich auf die langfristige Heilung der Soldaten konzentrieren, basierend auf einem naturheilkundlichen und holistischen Heilungsansatz, der die mentalen, emotionalen, physischen und spirituellen Komponenten berücksichtigt. Krankenhauspersonal, das sich mit allen Aspekten des Drogen- und Chemikalienmissbrauchs, des Missbrauchs von Bewusst- seinskontrolle und der Genesung von PTSD, um nur einige zu nennen, auskennt, könnte unseren heimkehrenden Soldaten eine solide Chance auf Genesung bieten. All dies wird in einer sicheren, geschlossenen Umgebung geschehen, bis die Soldaten genesen und bereit sind, in die Öffentlichkeit zurückzukehren.
  4. Die zurückkehrenden Soldaten werden mit Sorgfalt und Respekt behandelt und in Zentren untergebracht, die so nah wie möglich an ihrem Wohnort liegen und offene Besuchszeiten bieten. Schließlich werden auch die Familien Hilfe bei der Anpassung benötigen. Wenn möglich, wird auf dem Gelände ein Hotel für die Unterbringung der Besucher gebaut, dessen Kosten aus dem Militärhaushalt bezahlt werden. Je mehr Pflege ein Soldat benötigt, desto mehr wird aus dem Militärhaushalt bezahlt, um diese Bedürfnisse zu befriedigen.
  5. Die zurückkehrenden Soldaten haben ein Recht darauf zu erfahren, wer das Militär wirklich regiert, wie Patriotismus und Nationalismus benutzt wurden, um sie zum Eintritt und zur Fortsetzung des Dienstes zu bewegen, und wie man die eigenen Missetaten während des Dienstes rationalisiert hat. Einfach ausgedrückt: Befehle zu befolgen bedeutet, persönliche Verantwortung zu vermeiden.
  6. Außerdem müssen Familien und Gemeinden darin geschult werden, wie sie die zurückkehrenden Truppen wieder in die Gemeinschaft integrieren können. Wir haben die Lektionen aus der Vergangenheit dann gelernt, wenn wir diese Fehler nicht wiederholen. Die Einführung eines Programms zur Unterstützung dieser Aufgabe ist geplant.
  7. Für einige ist das Militär ihre Familie, und eine Schwierigkeit beim Ausscheiden aus dem Militärdienst besteht darin, die „Familie“ zu verlieren, mit der sie sich verbunden haben. Wahrscheinlich gibt es einige Veteranen, die keine Familie haben, zu der sie gehen können, oder deren Familien und Gemeinschaften zer- brochen sind und die mit einem zurückkehrenden Veteranen nicht zurechtkommen. Die zurückkehrenden Truppen werden die Möglichkeit haben, sich mit einem Netzwerk anderer Veteranen zu verbinden, das wir schaffen werden. Dies wird als unterstützende Familieneinheit dienen, in der sie sich zusammenschließen und die Verbindungen und Ermutigung erhalten können, die sie brauchen, während sie sich nach ihrer Wiedereingliederung gegenseitig unterstützen. Wie viele Veteranen landen in der Gosse, weil sie keine Familie haben, nirgendwo hingehen können und nach der Integration keine kontinuierliche Unterstützung erhalten? Wir wollen keine weitere Post-Vietnamkrieg Tragödie; wir werden diese Lücke mit den oben erwähnten Veteranen-Selbsthilfegruppen füllen.
  8. Wir werden Ausbildungskurse für so viele Berufe wie möglich anbieten, um den Soldaten den Übergang zurück in die Gesellschaft zu erleichtern. Der Unterricht wird in diesen Zentren stattfinden, zusammen mit einem Fitnesscenter, Lernmaterial und allem, was die Veteranen brauchen, um wieder auf die Beine und nach Hause zu kommen.
  9. Es ist eine sorgfältige Beurteilung jedes einzelnen Falles erforderlich, einschließlich der Frage, wie die vollständig Reintegration in die Gesellschaft möglich ist. Dies geschieht dann, wenn das Personal der Ansicht ist, dass der Soldat dazu bereit ist, und nicht auf der Grundlage eines Pauschalprinzips. Bei der Beurteilung der Wiedereingliederung in die Gesellschaft werden der geistige und körperliche Zustand, die Wohnsituation, die Berufsaussichten und die verfügbaren Mittel für den Lebensunterhalt berücksichtigt, bei denen das Zentrum helfen kann. Nach der Entlassung werden diejenigen, die dies benötigen, Unterstützung erhalten.
  10. Einige werden fragen: Wie kann das umgesetzt werden? Oder wer soll das bezahlen? Es kann von den Menschen umgesetzt werden: Familien und Gemeinschaften, die die Rückkehr ihrer Söhne und Töchter fordern. Sobald sie in ausreichender Zahl erkennen, dass ihre Kinder nicht für Amerika oder die Menschen in der Welt oder gar für die Freiheit kämpfen, werden sie beschließen, dass es genug ist und dass es ein Ende hat. Was die Bezahlung angeht, so wird dies mit dem Budget des Verteidigungsministeriums geschehen, das sich derzeit auf 967 Milliarden Dollar beläuft. Weit über die Hälfte davon wird durch schwarze Kassen, DARPA, Hinterzimmerabsprachen, die AIPAC-Lobby, Fälschungen und völlige Misswirtschaft verschwendet, um nur einige Beispiele zu nennen. Die Rechnungsprüfer können nicht sagen, wo ein Großteil des Geldes landet oder wie viel davon verfügbar ist, und geben als Entschuldigung unsinnige Gründe wie veraltete Computersysteme und dergleichen an.

Wer gewinnt und wer profitiert:

Dies wird sowohl den zurückkehrenden Soldaten als auch ihren Familien zugute kommen. Es wird auch der Öffentlichkeit zugute kommen, da sich der rehabilitierte Einzelne besser in die Gesellschaft integrieren kann.