Der neue Bauplan für die Menschheit

Die Lösung zur Legalisierung der Prostitution

Warum dies erforderlich ist:

Die Finanzierung von Polizei, Gefängnissen, Gerichtssystemen und medizinischen Ausgaben aufgrund dieser relativ harmlosen Aktivität, die derzeit als Straftat gilt, stellt eine große finanzielle Belastung für Gemeinden und Steuerzahler dar.

Viele Sexarbeiterinnen scheuen sich, bei gewalttätigen Kunden Hilfe in Anspruch zu nehmen, weil sie befürchten, entlassen oder verhaftet zu werden. 80% aller Sexarbeiterinnen waren schon einmal Opfer von Gewalt. Derzeit liegen Gewalt, Drogen und Straßenprostitution nahe bei einander. Während sich manche freiwillig für diesen Beruf entscheiden, sind viele Prostituierte aufgrund von Drogensucht und/oder einer familiären Vorgeschichte mit Missbrauch, Drogen und Alkohol gezwungen sich zu prostituieren; andere wurden durch Armut oder von Zuhältern dazu gezwungen.

Dass die Regierungen und die Öffentlichkeit diese Situation ignorieren, ist Teil des Problems, ebenso wie die pauschale Abwertung und Verurteilung aller im Sexgewerbe Tätigen. Infolgedessen fristet die Prostitution ein Schattendasein an den Straßenecken unserer Städte und Gemeinden, was zu einer Verringerung der Immobilienwerte und der Sicherheit nicht nur für die Prostituierten, sondern auch für die Öffentlichkeit führt.

Lösung:

  1. Legalisierung und Besteuerung von Prostitution.
  2. Schaffen Sie ein sicheres Umfeld, geeignete Einrichtungen, in denen die Arbeit in Räumlichkeiten und nicht auf der Straße erledigt werden kann.
  3. Beauftragen Sie ehemalige Zuhälter und Puffmütter mit der Leitung der Prosti- tutionsstätten und dem Schutz der Prostituierten.
  4. Dies kann als genossenschaftliches Unternehmen unter den Arbeitnehmern eingerichtet werden, die ein genossenschaftlich organisiertes Sicherheitsteam anstellen können.
  5. Sicherstellung der medizinischen Überwachung und raschen Behandlung von sexuell übertragbaren Krankheiten (STDs).
  6. Verhängung harter Strafen für Personen, die Prostituierte belästigen und/oder angreifen.
  7. Einführung harter Strafen für die Zwangsprostitution und die damit verbundene Pornografie, insbesondere für Kinder.
  8. Es dürfen keine Daten über Kunden oder Arbeitnehmer gesammelt werden, eine Praxis, die zu Erpressungszwecken genutzt wurde, und es sind harte Strafen für Erpresser vorzusehen.
  9. Bieten Sie Beratungs- und Unterrichtsprogramme an, damit Menschen, die im Sexgewerbe tätig sind, die Möglichkeit haben, neue Fähigkeiten für einen anderen Beruf, ein anderes Gewerbe oder ein anderes Unternehmen zu erlernen.
  10. Erfassen Sie alle verhafteten Hauptpersonen in der Lösung Voller Haftungs- ausschluss für vollständige Offenlegung.

Wer profitiert:

Die Menschen zahlen weniger Steuern für Polizei, Gefängnisse und Gerichtssysteme. Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter erzielen weiterhin Einkünfte aus einer nunmehr legalen Tätigkeit. Die regionalen und staatlichen Regierungen erhalten zusätzliche Steuergelder. So kann das Gesundheitssystem Mittel für die Behandlung von sexuell übertragbaren Krankheiten und anderen Gesundheitsproblemen erhalten. Die zusätzlichen Steuergelder können auch für Lehrprogramme für Sexarbeiter und andere Erwachsene verwendet werden.

Wer gewinnt:

Sexarbeiter und -arbeiterinnen bessern ihr Einkommen auf, was ihnen bessere berufliche und gesundheitliche Möglichkeiten eröffnet. Sie arbeiten in einer saubereren und sichereren Umgebung ohne psychische und physische Misshandlung. Sie können ihr Selbstwertgefühl stärken und lernen, bessere Entscheidungen in Bezug auf ihr Leben und ihre Gesundheit zu treffen, und sie können neue Fähigkeiten erlernen. Sie können Unterstützung bei der Überwindung von Abhängigkeiten erhalten. Sie werden von der Bedrohung durch Missbrauch, Angst vor Inhaftierung und Erpressung befreit.

Die Polizei kann sich auf Straftaten konzentrieren, bei denen es um körperliche Schäden geht, und hat mehr Zeit, mit der Gemeinschaft im Allgemeinen zu interagieren, was die Beziehungen zwischen der Gemeinschaft und der Polizei verbessert und es den Polizeibeamten ermöglicht, die Öffentlichkeit als Menschen zu sehen, die es zu schützen gilt, und nicht als mögliche Täter oder Feinde. Dies wiederum verbessert die Fähigkeit der Polizeibeamten, zwischen normalen Menschen und Kriminellen zu unterscheiden. Darüber hinaus werden das größere Ansehen in der Öffentlichkeit und die verbesserten Beziehungen zur Gemeinschaft den Druck auf die Polizeibeamten verringern und ihre eigene psychische Gesundheit und die Beziehungen zu ihren Familien verbessern.

Die Einwohner von Städten und Gemeinden profitieren von mehr Sauberkeit und Sicherheit auf den Straßen. Stalker und gewalttätige Personen können identifiziert und festgenommen werden, was die öffentliche Sicherheit erhöht.

Sexuell übertragbare Krankheiten werden frühzeitig behandelt und insgesamt reduziert. Die Kunden von Sexarbeitern sind nicht mehr von Erpressung oder Inhaftierung bedroht.

Da die Prostitution nun legal ist und in ordnungsgemäßen Einrichtungen ausgeübt wird, gibt es keine schäbigen Straßengeschäfte und keine kriminellen Viertel mehr, was den Immobilienwert und die Ästhetik der Gemeinde verbessert.

Indem die Prostitution ins Licht gerückt wird, können die Gemeinden gemeinsam an Lösungen für psychische Probleme, Drogen- und Alkoholprobleme arbeiten, unter denen nicht nur der Einzelne leidet, sondern die Gesellschaft als Ganzes. Wenn Mitglieder des Sexgewerbes die Fähigkeiten erlernen können, bessere, produktivere Menschen zu werden, verbessert sich die Qualität der Gesellschaft.